Die Ausstellung – faszinierende Einblicke in unsere Tierwelt

Eine Sammlung von über 1000 Präparaten und Exponaten ist in themenbezogenen Habitaten ausgestellt.

Von der kleinsten Maus bis hin zum Bären und Löwen gehen unsere Besucher auf Entdeckungsreise und erleben einen Rundgang durch unsere Tierwelt wie sie einst war oder heute noch zu finden ist.

Das Hühnerhaus

Im Hühnerhaus sind Tiere dargestellt, die in unserer direkten menschlichen Umgegebung zu finden sind.

Füchse, Marder und Eulen suchen ihre Nahrung im Hühnerstall. Waschbären und Marder tummeln sich ebenfalls hier.

Treten wir aus dem Hühnerhaus heraus, so finden wir eine Station, die zeigt, wie wir anhand der Schnabelform unserer Vögel auf die Nahrung dieser schliessen können.

Jeden Sommer ist hier auch ein lebendiges Bienenschauvolk ausgestellt. Hinter der Glasscheibe kann man die fleißigen Bienen sehen, die Königin suchen und den Schwänzeltanz beobachten. Die Bienen können frei rein und raus fliegen und ihr reges interessantes Leben zeigen.

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Das Vennbiotop und die Berglandschaft

Im Anschluss daran landen wir in einem Venn- bzw Moorbiotop mit den typisch dort lebenden seltenen Tieren. Birkhähne balzen hier, der Neuentöter und der Raubwürger verstecken hier ihre Beute. Ein lebensgroßer Hirsch steht hier und unweit davon ein kapitaler Rehbock.

Dann geht es über in die Bergwelt. Steinbock, Gämsen, Auerhähne, Murmeltiere und Bären tummeln sich im Gebirge und sogar ein Schneehase ist dort zu entdecken.

Tiere im und auf dem Wasser

Ein kleiner Bach speist einen kleinen See und findet dann seinen Verlauf durch das Museum.

Unzählig viele Tiere leben an den Gewässern. Sehr seltene Arten können hier bestaunt werden und im See befinden sich über 20 verschiedene Fischarten aus der Rur und den Nebenbächen. Biber, Nutria und Bisam finden wir hier und sogar ein Fischotter sucht seine Nahrung am Bach. Man kann einfach nur staunen wie viel Enten- und Gänsearten es gibt und wie merkwürdig Rohrdommeln und Haubentaucher aussehen. Einige Eisvögeln holen sich kleine Fische aus dem Wasser und Kranich und Graureiher leben auch von den Feuchtbiotopen.

Über eine kleine Brücke geht man zu sehr interessanten Fühlkästen, Memoryspielen und anderen Sachen mehr, die man aktiv erfahren kann. Ein Küstenbiotop mit Robben, vielen Meeresvögeln und allerlei Getier aus der Unterwasserwelt  können hier erlebt werden.

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Die Vielfalt unserer Greifvögel und Feldbewohner

Danach befindet man sich im weiten Himmelraum, wo die verschiedensten Greifvögel zu bewundern sind. Erstaunlich, wie viel verschiedene Eigenarten sie haben.

Marder, Wiesel und Co. sind hier zu bewundern und schon ist man in der Welt der Feld- und Wiesenbewohner. Fasanen, Rebhühner, Wachteln, Singvögel können gesehen werden und man kann genau sehen, wie sich Hase und Wildkaninchen unterscheiden.

Jetzt kommt die Abteilung der Spuren und Fährten. Über dreißig verschiedene Spuren können mit den Tierfüßen in Ton eingedückt werden. Die wunderschönen Abdrücke können in einem Schälchen mitgenommen werden.

Die Nachttiere sind in einer Fensternische zu entdecken. Wer weiß schon, wie viel  Eulenarten es gibt. Vom riesigen Uhu bis zum winzigen Sperlingskauz kann man die Welt der Eulen erfahren. Unglaublich, wie weich das Federkleid sich anfühlt.

Raubtiere – von klein bis groß

Wer Lust hat, kann jetzt noch in den Fuchs- und Dachsbau kriechen und neugierig darauf sein, was in einem Bau zu sehen ist.

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Waldschule und Tiere aus aller Welt auf der Empore

Jetzt wird es spannend. Über die Treppe kommt man in die Abteilung der ausländischen Tiere. Da steht ein Leopard auf einer erbeuteten Antilope. Eine Löwin hat einen Oryxbullen gefangen und das Löwenbaby freut sich auf die frische Malzeit.

Dahinter jagen gerade zwei Wölfe einen Hirsch. Er ist so toll präpariert, dass er nur mit einem Lauf den Boden berührt. Und die Wölfe wollen den Hirsch gerade in die Kehle beissen.

Eine Giraffe schaut mit langen Wimpern und freundlich blickenden Augen auf die Zuschauer Krokodile sperren hungrig das Maul auf. Wer mutig ist, kann mal seine Hand hinein stecken. Das gibt auf jeden Fall ein großartiges Foto.

Der Puma aus Amerika ist zu sehen und der Eisbär aus der Arktis, sowie auch Kängurus aus Australien. Die ganze Welt ist hier zu sehen.

In der Mitte des Raumes ist eine Schulklasse aufgebaut, wo die Kinder mit Tieren in der Hand Unterricht bekommen.

Sogar die Jäger werden hier ausgebildet und erfahren einen großen Teil Wissen aus der Natur, was auch gebraucht wird um den Jagdschein erlangen zu können.

Hier gibt es viele präparierte  Pilze, Schädelsammlungen, Geweihsammlungen und unzählige andere Dinge aus der Wunderwelt der Natur.

Neben den genannten Präparaten gibt es noch sehr viele andere. Wer hat schon mal einen riesigen Grizzlybären gesehen, einen Bären gestreichelt und einen großen Keiler.

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